Süßes Gebäck ohne Hefe

Unsere Backrezepte für süßes mit Backferment

Holzofen-Backstube am Gardasee und Zukunftsperspektive


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Erntebericht 2023

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Bauernbrot - Brot des Jahres 2019


Traditioneller Brotgenuss mit Bauernbrot 

 

Beim "Welttag des Brotes" wählte das Deutsche Brotinstitut das Bauernbrot als Brote des Jahres 2019. Die Bezeichnung Bauernbrot hat seinen ursprünglichen Namen, weil es von Bauern und Bäuerinnen auf dem Bauernhof, nach Art des Bauern  gebacken wurde. Heute verbindet man mit einem Bauernbrot ein Brot mit einer kräftig bemehlten und einer rustikalen Kruste mit vielen Rissen und einem kräftigen Aroma. 

Es handelt sich meist um Roggenmischbrote und es muss überwiegend mit Sauerteig hergestellt werden. Meist rund freigeschoben und sehr selten in einem Kasten gebacken.  


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Ideale Aufbewahrung von Brot


So bewahren Sie einen langen Brotgenuss 

 

Brot zählt zu den wertvollen Grundnahrungsmitteln und es taucht in unseren Backkursen immer wieder die Frage zur idealen Brotlagerung auf, um es lange aufzubewahren. Ist es die Brottüte, der Brotkasten, der Kühlschrank, der Leinensack oder der Tontopf? 

 

In diesem Artikel werden Tipps viele grundlegende Gedanken zur Brotlagerung näher vorgestellt! 

 


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Regenbogen - Pizza mit BackNatur Ferment


Pizza in Regenbogenfarben mit Gemüse - Etwas schönes fürs Auge

 

Eine interessante Pizza-Variante können Sie einmal mit dem BackNatur Ferment und einem Belag aus saisonalem, farbenfrohen Gemüse selber backen. Durch die sogenannte Langzeitführung über Nacht wird die Pizza bekömmlich und es bilden sich neuartige Aromastoffe durch die milde Milchsäuregärung aus.

Mit verschiedenen Gemüsevariationen sind vielseitige Gestaltungen möglich. Vor allem durch die unterschiedliche Aufarbeitung des Pizzateiges ergeben sich viele verschiedene Formgebungen und in Folge auch unterschiedliches Geschmackserleben.   


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Christstollen mit BackNatur Ferment


Christstollen mit BackNatur Ferment

 

Der klassische Christstollen hat eine lange Tradition. Im frühen Mittelalter war er schon bekannt und er hat sich im Laufe der Zeit zu einem festlichen Gebäck weiter entwickelt. Früher wurde er zunächst aus den ganz einfachen Zutaten wie Hafer, Wasser und Rübenöl zum Adventsfasten hergestellt. Die Zugabe von Butter wurde erst später erlaubt! Viele weitere Zutaten sind seitdem hinzugekommen und so hat sich aus dem kargen Fastengebäck der reichhaltige Christstollen mit vielen Varianten durch Zugabe von Mandeln, Cranberrys, Quark, Nüssen und Mohn entwickelt. Der bekannte Dresdner Christstollen zeichnet sich durch viel Butter und Rosinen aus.

 

Christstollen zählt zu den Gebildebroten, die meist nach christlichen Vorbildern gestaltet werden. So versinnbildlicht der handgeformte Stollen den in weiße Windeln gewickelten neugeborenen Jesus Christus.

 

Eine neue Rezeptur möchten wir mit dem BackNatur Ferment vorstellen und dabei die spezielle handwerkliche Formgebung in detaillierten Schritten zeigen und viele praktische Tipps zur Zubereitung und Lagerung geben. 


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Saatenbrot ohne Backhefe


Saatenbrot ohne Backhefe mit BackNatur Ferment 

 

Heute möchten wir ein Rezept von Sara Hindrichs vorstellen, das aus einer Kooperation mit ihr entstanden ist.

Sara Hindrichs ist Bäckermeisterin und betreibt einen Blog zum Backen: zeitlos-brot.de. Hier veröffentlicht sie sehr gut und anschaulich klassische Arbeitsmethoden, wie sie in der Bäckerei angewendet werden. Dieses mit vielen anregenden Rezepten, Fotos und Videos, in denen Sie die einzelnen Schritte erklärt. Auf ihrer Seite beantwortet sie professionell aufkommende Fragen rund ums das Thema backen.

Sie hat mit unserem klassischen pastösen BackNatur Ferment mit Begeisterung einige Rezepte ausprobiert. Dabei ist ein gut geformtes Brot mit einer schönen rotbraunen Krustenfarbe und einer schönen gleichmäßig gelockerten Krume entstanden. Das Rezept lädt aus unserer Sicht sofort zum Backen ein.

In dem Rezept arbeitet sie mit einem Saaten-Quellstück aus Sonnenblumen, Kürbiskernen und Leinsamen. Dieses fördert, das ein Brot lange saftig bleibt und führt zu einem nussigen Geschmack. 

Vielen Dank an Sara Hindrichs für das neue Rezept mit BackNatur Ferment !


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Knuspriges Weizenbrot im Topf backen


Brot im Topf mit Weizenmehl gebacken
Brot im Topf mit Weizenmehl gebacken
Brot im Topf mit Vollkornmehl gebacken
Brot im Topf mit Vollkornmehl gebacken

Knuspriges Brot im Topf backen 

 

Möchten Sie einmal ein Brot in einem Topf backen? Wir haben zwei Brot-Rezepte mit Backferment hierfür entwickelt, die in einem gusseisernen Topf gebacken werden. Zum einen ein Rezept mit hellem Weizenmehl, für diejenigen, die gerne ein leichtes Sommerbrot genießen möchten und zum anderen ein Rezept mit Vollkornmehl, das am Ende dieser Seite als Download bereit steht.

 

Beide Rezept-Varianten eignen sich hervorragend zum Backen im Topf. Das helle Weizenbrot wird dabei sehr knusprig mit einer aromatischen Kruste und ähnelt dabei einem Holzofenbrot. Beim Backen im Topf wird ein Topf aus Gusseisen während der Aufheizphase im Backofen mit erwärmt. Danach kommt der fertig gegärte Teig nach dem Erreichen der Backtemperatur in den Topf. Der Deckel wird zum weiteren Backvorgang geschlossen. Es wird damit eine optimale Wärme um das Brot herum geschaffen, so dass es sehr knusprig wird.

 

Weiterhin zeigen wir die Aufarbeitung "Dehnen & Falten" für sehr weiche Weizenteige in den Videos.

 

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Backen von einem knusprigen Brot.


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Roggen-Emmer-Brot ohne Hefe


Saftiges Brot mit Emmer als Urgetreide und einem Quellstück 

 

Dieses Brot mit Emmer, auch Zweikorn genannt, wird mit einem Quellstück aus Leinsamen hergestellt. Es ist dadurch besonders saftig und schmackhaft. Leinsamen wirken als Ballaststoff auf die Gesundheit förderlich. 

 

Die Urgetreidesorten wie Einkorn, Emmer, Kamut und Dinkel finden wieder eine häufige Verwendung in der Ernährung. Für die alten Ägypter war Emmer das Hauptgetreide in der Bevölkerung. Emmer ist ein würziges Getreide. Dieses wird abgemildert, indem es mit anderen Getreidesorten gemischt wird. 

 

Die Erträge von Emmer sind nicht so hoch, weswegen er in der Anschaffung hochpreisiger im Vergleich mit den schon lange gezüchteten Weizensorten ist. 

 

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Holzfäller-Brötchen ohne Hefe


 

Holzfällerbrötchen mit etwas Gerste

 

Wer gerne einmal zur Abwechslung mit Geste backen möchte, findet mit diesem erprobten Rezept eine interessante Variante. Diese Brötchen haben eine luftige, lockere Krume. Gerste enthält viel Kieselsäure, die bekanntlich für schöne Haut und Haare sorgt. Weiterhin wirkt sie förderlich auf die gedankliche Tätigkeit. Ein schöner Nebeneffekt, der mit diesen wohlschmeckenden Brötchen in Verbindung steht. 

 

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Artisan-Brot ohne Hefe


Ein handwerkliches großes Brot 

 

Bei diesem Rezept mit einem weichen Teig (hoher Wassergehalt bzw. starke Hydratation) wird die Methode "dehnen und falten" oder "stretch & fold" angewendet. Diese Methode wird auch unter Backfachkunde genauer erklärt. Diese Aufarbeitung ergibt ein Brot mit einer großporigen Krumme und einer sehr knusprigen Kruste. Dieses Brot wird auch gerne zur Suppe oder als Bruschetta gegessen. 

Es ist für diejenigen Hobbybäcker geeignet, die gerne eine neue Aufarbeitungsmethode einmal kennen lernen und ausprobieren möchten. 

 

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Dinkel-Brot ohne Hefe


Dinkelbrot mit seinen ursprünglichen Eigenschaften 

 

Dinkel ist eine alte Weizenart, die aus dem Urgetreide Einkorn und Emmer hervorging. 

Es hat einen hohen Eiweißgehalt mit einem guten Kleber, der sich ausgezeichnet zum Backen eignet. Man kann mit ihm sehr bekömmliche, lockere Brote in einer großen Vielfalt backen. 

 

Hildegard von Bingen, Mystikerin, Klostervorsteherin und Heilkundige des 12. Jahrhunderts hielt Dinkel für das beste Getreide und beschrieb ihn mit einer wärmebildenen Wirkung. Dinkel enthält einen hohen Gehalt an essentiellen Aminosäuren, im Vergleich zu den anderen Weizenarten. Auch der Gehalt an Kieselsäure ist recht hoch und damit verbunden eine Heilwirkung auf die Haut, Haare und wirkt sogar auf die Denktätigkeit des Menschen. Neben seiner guten Verträglichkeit sind dieses überzeugende Gründe, ab und zu Dinkelbrot zu essen. 

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Urgetreide-Kamutbrötchen


Kamut - das Getreide aus Ägypten 

 

Kamut findet in den letzten Jahren nach seiner Wiederentdeckung in den Pharaonengräbern eine große Beliebtheit in der Bevölkerung. Es ist ein Hartweizen, der sich auch durch einen hohen Magnesiumgehalt auszeichnet. Man kann mit ihm gut gelockerte Brote backen. Es wird auch als Alternative bei Weizenunverträglichkeiten angesehen. 

 

Es macht eine große Freude mit diesem sonnengelben, luftig leichten Getreide zu backen. In diesem von uns sehr erprobten Rezept wird Kamut mit Einkorn kombiniert, das sehr leicht, licht und dabei substantiell kräfigend wirkt.

 

Mit diesem Rezept kann man Brötchen oder Baguette formen, aber wer möchte, kann daraus auch ein rundes, freigeschobenes Brot backen. 

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Buttermilch-Toastbrot ohne Hefe


Mit Weizen ein leichtes Buttermilch-Toastbrot backen! 

 

Toastbrot ist ein feinporiges Kastenbrot mit einer feinen Kruste. In Großbritannien war es schon im Mittelalter als geröstetes Brot bekannt und wird dort gerne zum Frühstück gereicht. Es ist gut geeignet für "Vollkornmuffel" und Menschen, die gerne einmal ein leichtes Brot essen. Wer bisher immer dieses Brot mit Backhefe gebacken hat, findet mit diesem Rezept eine neue, substanzielle Alternative im Geschmack durch diese Langzeitführung vor. 

 

Dieses sehr milde Brot eignet sich gut zum Rösten. Es wird auch gerne als Beilage zu einer Suppe gegessen, kann überbacken werden und findet viele Variationen als Sandwich und Snack. 

 

 

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Roggenbrötchen ohne Hefe


Frische Roggenbrötchen ganz einfach selber backen

Roggenbrötchen ohne Backhefe lassen sich mit diesem Rezept ganz unkompliziert backen. Neben der guten Teiglockerung und dem milden Geschmack ist dabei die langanhaltende Sättigung von Vorteil.

Im Roggen sind sogenannten Pentosane enthalten. Diese wirken bei der Verdauung als lösliche Ballaststoffe sehr förderlich. Ballaststoffe spielen in der Ernährung eine große Rolle. Sie wirken regulierend auf einen erhöhten Blutzuckerspiegel, hemmend auf Darmkrebs durch die fermentierten Ballaststoffe, cholesterinsenkend und risikomindernd auf die koronare Herzkrankheit und Zahnkaries. 

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Roggenschrotbrot ohne Hefe


Roggenschrotbrot - locker und leicht mit milden Geschmack!

 

Probieren Sie doch einmal die Variante Roggenschrotbrot mit Backferment aus. Es bildet sich durch die milde Teigsäuerung ein neues Geschmackserlebnis und es wird dieses Rezept oft besser vertragen als ein Sauerteigbrot, dass manch einem zu sauer schmeckt. Dieses betrifft Menschen mit einem empfindlichen Magen.

 

Ganz ohne Säure geht es gerade beim Roggen nicht, denn er hat eine hohe Enzymaktivität, die über die Säurebildung gesteuert wird, damit man aus dem Roggen ein kräftiges, wohlgeformtes Brot backen kann. 

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Roggen-Dinkel-Vollkornbrot ohne Hefe


Möchten Sie gerne einmal ein Brot mit Altbrot backen? 

 

Bei diesem Rezept können Sie Altbrot als sogenanntes Quellstück verwenden, das ganz einfach herzustellen ist. Es wird mit dem Vorteig parallel angesetzt und ist somit nicht kompliziert herzustellen.  

 

Das Altbrot führt zu einem intensiven, aromatischen Brotgeschmack und zu einer langen Frischhaltung, die bei Vollkornbroten auch sehr gewünscht ist. Es eignet sich gut für diejenigen Hobbybäcker, die gerne ihre Backkunst um eine weitere Stufe steigern möchten.  

Probieren Sie doch einmal dieses Rezept aus! 

 

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Dinkel-Emmerbrot ohne Hefe


Haben Sie schon einmal ein Brot mit der Urgetreidesorte Emmer gebacken? 

 

Emmer zählt mit zu den ältesten Getreidearten. In der ägyptischen Kultur wurde Emmer in den Hofbäckereien der Pharaonen schon vor 5000 Jahren zur Brotbereitung, den Fladenbroten, verwendet. 

 

Durch den hohen Eiweißgehalt kann man mit Emmer sehr gut backen, wobei der Teig sehr klebrig ist. Hervorzuheben ist, dass Emmer einen hohen Anteil an dem Gelbpigment "Lutein" hat. Diese Gelbpigmente sind für das menschliche Sehvermögen notwendig und können im Körper nicht selbst gebildet werden. Die alten Getreidesorten erhalten heutzutage wieder eine große Beachtung und der Anbau hat in den letzten Jahren zugenommen. 

 

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